Leistungselektronische Schaltungen
Hier finden Sie alle Informationen zum Fach "Leistungselektronische Schaltungen". Das Modul beinhaltet folgende Themen:
- Topologien:
- Gleichspannungswandler
- Selbstgeführte Wechselrichter
- Querschnittsthemen:
- Aktive und passive Komponenten der Leistungselektronik
- Schaltmuster, hartes und weiches Schalten
- Einführung in die Regelung leistungselektronischer System
- Anwendungen:
- DC/DC-Wandler
- PFC-Schaltungen
- Antriebsumrichter
- Solarwechselrichter
- HGÜ-Systeme
Aktuelle Informationen und Termine befinden sich im Moodle.
Fach | Dozent/Übungsleiter | Termine | Unterlagen |
Vorlesung | Prof. Dr.-Ing. Martin Pfost | LSF | Moodle |
Übung | M.Sc. Christoph Schmickler , M.Sc. Tim Krigar | LSF | Moodle |
Studiengang: Master Elektro- und Informationstechnik, Master Wirtschaftsingenieurwesen
Modul: ETIT-217 (Modulhandbuch), MB-371 (Modulhandbuch)
Titel: Leistungselektronische Schaltungen, Vorlesung + Übung
Abschnitt: 2. Semester
Credits: ET/IT: 9 CP (im Modul 1-11: "Feld- und Netzwerkbasierte Modellierung"), Wirt.-Ing.: 5 CP
Präsenzanteil: 35 h
Eigenstudium: 115 h
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls kennen die Studierenden die Schaltungstopologie der selbstgeführten Stromrichter für den Wechselrichter- und Gleichrichterbetrieb, wie auch ihre Ansteuerung und Regelung. Die in den dezentralen Energieversorgungsanlagen gebräuchlichen leistungselektronischen Schaltungen können sie analysieren und entsprechend den Anlagen- und Netzanforderungen anwenden. Darüber hinaus sind die Studierenden mit den modernen leistungselektronischen Anwendungen in den Transportnetzen vertraut. In den Übungen haben die Studierenden erste Kenntnisse mit dem Simulationstool PSIM aufbauen können.
Modulprüfung: Klausur (180 Minuten) oder mündliche Prüfung (max. 40 Minuten). Die genauen Prüfungsmodalitäten werden spätestens zur 2. Veranstaltung bekannt gegeben.
Studienleistungen:
- Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen (Einreichung von PLECS Simulationen)
Die Studienleistung ist Voraussetzung zur Teilnahme an der Modulprüfung.
Für die Klausur sind keine Hilfsmittel außer einem nicht programmierbaren Taschenrechner erlaubt. Es sind nur dokumentenechte Stifte zugelassen (keine Rotstifte u.a.). Mobiltelefone dürfen während der Prüfung nicht benutzt werden und müssen ausgeschaltet sein. Bitte Personalausweis und Immatrikulationsbescheinigung (Studentenausweis) mitbringen.
Empfohlene Kenntnisse: Kenntnisse in den Grundlagen der Energietechnik und der Leistungselektronik
J. Specovius: Grundkurs Leistungselektronik
M. Michel: Leistungselektronik, 4. Auflage